Umweltfreundlichere Mobilität, effizienter Einsatz knapper Mittel und Motivation durch Beteiligung – Am 18. November 2020 fand der Auftaktworkshop zum Integrierten Mobilitätskonzept für Nordhausen statt. Im Rahmen eines Online-Workshops diskutierten Vertreter und Vertreterinnen aus Verbänden, Verwaltung und Politik die Zukunft der Mobilität im Stadt- und Landkreis, um die strategische Ausrichtung des Projektes zu bestimmen.
Umweltfreundlichere Mobilität, effizienter Einsatz knapper Mittel und Motivation durch Beteiligung – Am 18. November 2020 fand der Auftaktworkshop zum Integrierten Mobilitätskonzept für Nordhausen statt. Zu der digitalen Veranstaltung waren rund 20 Experten und Expertinnen aus Verbänden und Verwaltung eingeladen. Gemeinsam diskutierten sie darüber, wie der Verkehr in Kreis und Stadt nachhaltiger abgewickelt werden kann. Im zweiten Teil der Veranstaltung erweiterten fachkundige Kommunalpolitiker den Kreis. Im Fokus der Debatte stand nun die schwierige Situation des Busverkehrs im Landkreis: Hohe Kosten treffen auf zu geringe Nachfrage. Als Lösungsansätze wurden ein regionaler Gemeinschaftstarif, die Wiedereinführung von Werksbussen und mehr Werbung für Jobtickets vorgeschlagen. Das Groß der Teilnehmenden war sich zudem einig, dass die Bedingungen für Radfahrerende nicht nur im Stadtverkehr verbessert werden müssten.